Der Umbau des Haranni Dental Zentrums ist abgeschlossen und Plandent blickt auf eine ereignis- und erfolgreiche Phase zurück. Final reflektieren die Fachärztinnen für Kieferorthopädie Dr. Kathrin Paeske-Hinz und Dr. Petra Hinz gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen Naris Habib und Lotte Ubländer über die Herausforderungen und Highlights des Umbauprojekts und geben einen Ausblick in die Zukunft des Haranni Dental Zentrums.

Rückblick auf die Herausforderungen: Ein aufregender Weg

Die Planung und Umsetzung des Umbaus waren mit interessanten Herausforderungen verbunden. Dr. Kathrin Paeske-Hinz erinnert sich daran, wie komplex es war, die Praxis und das Labor für Kieferorthopädie von drei Stockwerken und zwei Standorten auf zwei Etagen zu reduzieren. „Wir mussten etwas planen, wovon wir gar nicht so richtig wussten, wie wir das in unserem täglichen Verhalten umsetzen können. Da war ich dem Team von Plandent sehr dankbar, weil sie vieles vorgegeben haben, bei dem wir uns wiedergefunden haben.“ Besonders der Sterilisationsraum bereitete Dr. Kathrin Paeske-Hinz ein paar schlaflose Nächte. „Es hat sich aber gelohnt und ich bin sehr froh über das Ergebnis.“

„Ist schön hier“ – Wohlfühlen ab dem ersten Tag

Nach fast 30 Jahren in der Körnerstraße 6 war der Umzug für Dr. Petra Hinz zunächst schwer. „Anfangs habe ich mich schwergetan. Das ist inzwischen komplett weg. Ich wollte schon nach drei Tagen nicht mehr weg von hier. Ich habe mich hier richtig identifiziert und fühle mich total wohl.“ Auch Dr. Kathrin Paeske-Hinz teilt die Freude über die positiven Rückmeldungen der Patient*innen: „Ich freue mich jeden Tag über lachende Patientengesichter und wenn wir gelobt werden, dass die Praxis den Patienten gefällt.“ Die Anerkennung der Patient*innen ist für Dr. Petra Hinz besonders wertvoll: „Was ich auch ganz oft gehört habe: Sie können richtig stolz sein. Das haben ganz viele gesagt. Wenn ein 14-jähriger pubertierender Junge, ohne dass man ihn gefragt hat, sagt ‚Ist schön hier‘, ist das besonders erfreulich.“

Blitzumzug – Effizienz in Rekordzeit

Der Umzug verlief bemerkenswert schnell, wie Dr. Petra Hinz betont. „Der Umzug hat in zweieinhalb Tagen stattgefunden: anderthalb Tage für die obere und ein Tag für die untere Etage. Manche kleineren Praxen schließen für einen Umzug wesentlich länger.“ Plandents Koordination des Umbaus war beeindruckend effizient. „Die Taktung war verrückt. Jeder arbeitete Hand in Hand, so dass die Decke schnell aufgebaut war und die Stühle direkt funktionsfähig waren. An der IT hat es anfangs gehapert, aber es war immer jemand zur Stelle, der sofort Lösungen parat hatte. Das war toll.“

Neue Arbeitswege und ein neues Miteinander

Die Mitarbeiterin Naris Habib berichtet von den Veränderungen im Arbeitsalltag. „Die Räumlichkeiten sind sehr schön, wir fühlen uns alle total wohl. Wir mussten hier anfangs ganz viel suchen, da die Arbeitswege ganz anders sind. Es ist aber schön zu sehen, dass man auch anders arbeiten kann – zusammen aber auch jeder in seinem eigenen Reich.“

Die neue Raumstruktur fördert die Teamarbeit und das Miteinander. Naris Habib teilt ihre Erfahrungen: „Es ist schön, dass jeder Mitarbeiter nun zusammenarbeiten kann.“ Die Auszubildende Lotte Ubländer ergänzt: „Ich habe in der alten Praxis meine Ausbildung begonnen und den Umzug direkt mitbekommen. In den neuen Räumen kann man überall auch mal zuschauen. Man wird hier viel besser mit eingebunden, weil man schneller dazu geholt werden kann. In der alten Praxis musste man Treppen laufen und hat auch mal was verpasst, was in einer anderen Etage passiert ist. Man bekommt hier viel mehr von den Patienten mit.“

_{Ein Behandlungsraum im Haranni Dental Centrum}

Ein neues Labor – Der gemeinsame Spirit

Dr. Kathrin Paeske-Hinz hebt die Vorteile des neuen Labors hervor. „Das Labor war schon voll ausgestattet, als die Praxis eingezogen ist. Nach dem Praxis-Umzug konnte sich ein gemeinsamer Spirit entwickeln. Die Mitarbeiter können spontaner mal ins Labor gehen und schauen, wie Sachen angefertigt werden. Man kann anders voneinander lernen und hat viel mehr voneinander. Die gemeinsamen Pausen machen hier auch viel mehr Spaß.“

Nach dem Umbau ist vor dem Umbau

Dr. Petra Hinz betont, dass der Umbau noch nicht das Ende der Reise ist. „Das Miteinander soll weiter gepflegt werden. In der Akademie soll eine Begegnungsstätte geschaffen werden, mit einer Mensa mit Essensangebot für Kursteilnehmer und die Mitarbeiter. Nach dem Umbau ist vor dem Umbau.“ Besonders spannend ist der Plan, die alten Praxisräume umzubauen. „Möglichst 2024 sollen die alten Praxisräume umgebaut werden. Sie sollen auch für Kinderlachen genutzt werden, aber etwas anders: Wir wollen eine betriebseigene Kita einrichten. Darauf freuen wir uns.“

Zukunftsvisionen: Dachmarke und nächste Generation

Dr. Kathrin Paeske-Hinz hat eine klare Vision für das Haranni Dental Zentrum. „Langfristig wollen wir für dieses Haus eine Dachmarke entwickeln. Das Haranni Dental Zentrum soll stehen für Kieferorthopädie, Zahnmedizin, die Ausbildung von Zahnärzten und spezielle kieferorthopädische Ausbildungen. Da möchten wir die erste Adresse in Deutschland werden.“

Der Übergang zur nächsten Generation ist bereits auch in Planung. Die Tochter von Dr. Petra Hinz beginnt ab 2025 in der Praxis, und die Tochter von Dr. Kathrin Paeske-Hinz studiert noch Zahnmedizin.

Der Umbau des Haranni Dental Zentrums in Herne war eine aufregende Reise, aber die Ergebnisse sprechen für sich. Dr. Kathrin Paeske-Hinz und Dr. Petra Hinz betonten mehrfach, wie entscheidend das Team von Plandent für den erfolgreichen Abschluss des Projekts war. Die umfassende Unterstützung und Expertise von Plandent hätten maßgeblich dazu beigetragen, die vielfältigen Herausforderungen zu meistern und die Praxis in eine moderne, funktionale und angenehme

Arbeitsumgebung zu verwandeln. Das gesamte Team blickt positiv in die Zukunft und freut sich auf die kommenden Projekte und Entwicklungen.

Bilder/Video/Text: Andrea Nawotka